In älteren Schwimmbädern stellen Sanierungsarbeiten zum Teil dringende Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Badbetriebes dar. Technisch marode Wasseraufbereitungstechnik kann mit den entsprechenden Mitteln auf den neuesten Stand (entsprechend der gültigen DIN-Normen) gebracht werden.
Hierbei ist zu unterscheiden, ob lediglich dringend notwendige Reparatur- und Ausbesserungsarbeiten mit möglichst geringem Investitionsaufwand vorgenommen werden oder eine Generalsanierung in Angriff genommen werden muss.
Beispielhafte Arbeiten sind:
- Sanierung von Stahl-Filterbehältern (Entleeren, Sandstrahlen, Beschichten, Befüllen)
- Austausch von Stahlrohrleitungen gegen Kunststoffleitungen
- Herstellung der DIN-Konformität gemäß DIN 19643
- Sanierung von Chlorgasanlagen gemäß DIN 19606
- Anlagenoptimierung (Energieeffizienz von Umwälzpumpen, Einhaltung Spülparameter etc.)